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Pirelli.com, 19.07.2016

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Till Gerhard: „Die Aufgaben in Kommunikation und Marketing werden sich komplett wandeln, weil sich die Technik komplett verändert. Zwei Beispiele: Suchmaschinen werden künftig auf Sprachbefehle reagieren, die selbstfahrenden Autos werden für Service-Termine und Reparaturen vorprogrammiert sein. Das heißt: Wir müssen Suchmaschinen Inhalte liefern, damit die uns in der Sprachausgabe finden. Und wenn es uns nicht gelingt, in den Programmen autonom fahrender Pkw hinterlegt zu sein, wird der Wagen im Servicefall nicht zu uns kommen.

Blicken Sie angesichts dieser Trends mit Sorge in die Zukunft?

Till Gerhard: „Nein. Es liegt an uns, wie wir auf diese Trends reagieren. Peter Hülzer und die BRV/BBE-Task-Force treffen den Nagel auf den Kopf, wenn sie die Fachhändler auffordern: Wacht auf! Tut was! Die Branche ist hier größtenteils noch zu lethargisch. Wir nehmen uns davon nicht aus.“

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kfz-betrieb, 05.07.2016

Der Konzentrationsprozess im Teilemarkt nimmt zu. Onlinehändler offerieren ihre Produkte zu niedrigen Preisen, sodass der Druck auf die Erträge wächst. Wer sich bereits eine hohe Kundenloyalität erarbeitet hat, wird den Wettstreit im Teilehandel gewinnen.

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kfz-betrieb.de, 05.07.2016

Jeder fünfte Autofahrer würde lieber zum Zahnarzt gehen als mit einem Automobilverkäufer über einen Kaufvertrag zu verhandeln. Dies belegt die aktuelle Trend-Tacho-Studie des Fachmagazins »kfz-betrieb« und der Sachverständigen- organisation KÜS.
Das bedeutet, dass für relativ viele Kaufinteressenten der Besuch eines Autohauses sehr schmerzhaft ist. Der Grund: Gut ein Drittel aller befragten Neuwagenkäufer hatte schon einmal ein „negatives Erlebnis“ mit einem Verkäufer. Fast jeder zweite von ihnen fand den Autohausmitarbeiter unfreundlich und überheblich. 32 Prozent meinen, dass der Fahrzeugverkäufer ihnen ein ganz bestimmtes Auto aufdrängen wollte – an dem sie eigentlich nicht interessiert waren. Vor allem gehe es dem Verkäufer um den schnellen Verkaufsabschluss und seine eigene Provision, glauben rund 80 Prozent der Befragten.

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FinanzNachrichten.de, 24.06.2016

Jeder fünfte Autofahrer würde lieber zum Zahnarzt gehen als zu einem Automobilverkäufer. Diese tiefgreifende Erkenntnis bringt der aktuelle KÜS Trend-Tacho an's Tageslicht. Es geht in der gesamten Umfrage um die Anforderungen an den Automobilverkäufer, vom direkten Kundenkontakt bis hin zu den zukünftigen Wegen des Automobilhandels. Ein KÜS Trend-Tacho mit teils erstaunlichen Resultaten.

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autohaus.de, 16.06.2016

Trends, Zukunftsperspektiven und erfolgreiche Marktstrategien für den Aftermarket von morgen stehen auf der Agenda des 17. Kölner Aftersales-Forums am 28. Juni 2016 von BBE Automotive.
Das Branchentreffen steht unter dem Motto "Neue Technologien, Kundenbeziehungen und Services gestalten das Geschäft von morgen?!". Aftersales-Verantwortliche und -Manager von Automobilherstellern/-importeuren, Teile-, Zubehör- und Reifenhersteller sowie aus dem Automobil-, Teile- und Reifenfachhandel können sich am 28. Juni 2016 im Kölner Hilton über die Herausforderungen im Aftermarket informieren und austauschen.

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Autohaus, 07.06.2016

In zehn Jahren werden wir den Kfz-Ersatzteilmarkt nicht wiedererkennen. Neue Marktteilnehmer, digitale Geschäftsprozesse und der Angriff der Autohersteller auf den freien Aftermarkt verändern den Service.

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Autohaus.de, 27.05.2016

Als Auftakt zur Fachmesse "Reifen 2016" hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) zur Mitgliederversammlung in das Messezentrum Essen geladen. Peter Hülzer, Geschäftsführender Vorsitzender des BRV, gab einen einschlägigen Bericht zur Branche und stellte diverse Aspekte des Strukturwandels im Reifenfachhandel offen dar. Ein Händler kann offensichtlich vom Reifengeschäft allein nicht leben und muss seine Serviceinfrastruktur erweitern. Mit 0,3 Prozent Umsatzrendite und einem Bruttoertrag von 37 Prozent lassen sich notwendige Zukunftsinvestitionen nicht dauerhaft stemmen.

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kfz-betrieb online, 23.05.2016

Ein Drittel der Käufer von Neuwagen und ein Viertel der Erwerber von gebrauchten Fahrzeugen haben bei ihren Automobilhändlern und Versicherern schon einmal Garantieansprüche gestellt. 98 beziehungsweise 95 Prozent von ihnen waren mit der Abwicklung der Garantiearbeiten zufrieden. Diese hohe Prozentzahl an zufriedenen Kunden spricht für einen guten Service der Kfz-Betriebe.

Allerdings haben viele Fahrzeughalter Informationslücken. So meinen 36 Prozent der Käufer von neuen Autos, dass ihre Fahrzeuggarantie auch verschlissene Ersatzteile abdeckt. Gut jeder zweite Neuwagenkäufer ist davon überzeugt, dass er zum Erhalt seiner Garantieansprüche „auf jeden Fall“ in eine Vertragswerkstatt fahren muss. Nur 40 Prozent wissen, dass die Werksgarantie nicht verloren geht, wenn sie Wartungs- und Inspektionsarbeiten innerhalb der Garantielaufzeit von Freien Werkstätten durchführen lassen. Hier besteht Aufklärungsbedarf. Denn 72 Prozent der Neu- und 79 Prozent der Gebrauchtwagenbesitzer möchten im Garantiefall die Werkstatt selbst aussuchen können.

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Kfz-betrieb, 20.05.2016

Ein Drittel der Käufer von Neuwagen und ein Viertel der Erwerber von gebrauchten Fahrzeugen stellten bei ihren Automobilhändlern und Versicherern schon einmal Garantieansprüche. 98 beziehungsweise 95 Prozent von ihnen waren mit der Abwicklung der Garantiearbeiten zufrieden.

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Autohaus, 14.05.2016

Das selbst fahrende Auto wird Sachverständige nicht "arbeitslos" machen, sondern im Gegenteil eine ganze Palette neuer Betätigungsfelder eröffnen, bei denen mehr denn je Sachverstand und Kompetenz erforderlich sein werden. Das war die Kernbotschaft eines insgesamt hoch interessanten SV-Tages der FSP vor kurzem in Leipzig.

Wie immer startete die Veranstaltung mit einem Grußwort von Senator a.D. Volker Lange, dem Präsidenten des Verbands der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK e.V.). Lange hob in seiner Rede die Bedeutung des FSP-SV-Tages hervor, der sich durch die Vermittlung "hochqualifizierten Fachwissens" längst einen Namen in Deutschland und dem Ausland gemacht hat. Unter den Teilnehmern und Gästen befand sich auch Dr. Matthias Schubert, seit 1. September 2015 neben Prof. Dr.-Ing. Jürgen Brauckmann (Vorsitzender) und Jörg Hauser weiterer Geschäftsführer der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH. Dr. Schubert verlieh in Leipzig seiner Freude darüber Ausdruck, "die Kollegen und Kolleginnen der FSP kennengelernt zu haben". Darüber hinaus sei die Themenstellung des SV-Tages "hoch aktuell" gewesen.

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Trends & Facts, 14.05.2016

Wie Ende 2015 angekündigt, erweitert der BRV ab diesem Jahr sein bisheriges Lehrgangsangebot um das Seminar „Kfz-Serviceberater im Reifenfachhandel – Autoservice professionell und erfolgreich verkaufen“. Nach intensiven
Vorbereitungsgesprächen mit den Dozenten der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive und der in Bonn ansässigen Akademie des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (TAK) steht nun das Lehrgangskonzept und die Ausschreibung für den Pilotlehrgang, der vom 15.-25. August 2016 stattfinden soll, wurde am 2. März per BRV-VIP-Newsletter veröffentlicht.

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Trends & Facts, 14.05.2016

Die aktuelle Auswertung des BRV-Jahresbetriebsvergleichs für den Reifenfachhandel zeigt die große Bandbreite der Unternehmensleistungen im Betrachtungszeitraum Januar bis Dezember 2015 auf. Die Zahl der verkauften Reifen hat sich wiederum in den Handelsbetrieben sehr heterogen entwickelt. Insgesamt stieg der Reifen-Gesamtabsatz im Vergleich zum Vorjahr leicht um ein Prozent. In den einzelnen Segmenten gewannen die Sommerreifen (mit einem Plus von 5,6 Prozent), Leicht-Lkw-Reifen stagnieren und bei Winterreifen ist ein Rückgang der Stückzahlen von 3,4 Prozent zu verzeichnen. Bei den Lkw-Reifen legte der Absatz von neuen Lkw-Reifen um 6,5 Prozent zu.

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amz, 12.05.2016

Reklamationen gehören für Mitarbeiter im Kundendienst zum Arbeitsalltag. Dabei sind die Bearbeitungsprozesse im Reklamations- und Garantiewesen für die Unternehmen aus Teilehandel und -industrie kostenintensiv und binden erhebliche personelle Ressourcen.

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asp.de, 10.05.2016

17. Kölner Aftersales-Forum

Das Branchentreffen steht unter dem Motto "Neue Technologien, Kundenbeziehungen und Services gestalten das Geschäft von morgen?!". Aftersales-Verantwortliche und -Manager von Automobilherstellern/-importeuren, Teile-, Zubehör- und Reifenhersteller sowie aus dem Automobil-, Teile- und Reifenfachhandel können sich am 28. Juni 2016 im Kölner Hilton über die Herausforderungen im Aftermarket informieren und austauschen.

Das Aftersales Experten-Forum von BBE Automotive findet mittlerweile zum 17. Mal statt. Für Teilnehmer, die sich bis zum 20. Mai 2016 anmelden, beträgt die Teilnahmegebühr 365,- Euro. 

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Reifenpresse.de, 03.05.2016

Das Jahr 2015 war für die Kfz-Branche ein positives Jahr. Es schloss mit insgesamt 3,21 Millionen Pkw-Neuzulassungen ab. Der für das automobile Aftersales-Geschäft zentrale Fahrzeugbestand hat in 2015 um 1,5 Prozent auf 45,08 Millionen Pkw zugelegt. Doch trotz dieser positiven Entwicklung gerät das Teile-, Reifen- und Servicegeschäft angesichts der des sich auf allen Ebenen verschärfenden Verdrängungswettbewerbs und der wachsenden Anforderungen unter Druck.

Das 17. Kölner Aftersales Forum – BBE Automotive 2016 beschäftigt sich am 28. Juni 2016 mit diesem Thema. Auf der Tagung „Neue Technologien, Kundenbeziehungen und Services gestalten das Geschäft von morgen?!“ im Hotel Hilton in Köln geht um die aktuellen Facetten des Aftermarkets. Fachvorträge von Experten der Branche und Diskussionen bieten Chancen zum konstruktiven Austausch. Teilnehmerpreis: ab 365 Euro. Anmeldung und Informationen bei Simone Müller, BBE Automotive GmbH, Zollstockgürtel 61, 50969 Köln, Tel. 0221/936 55-258.

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bike und business, 29.04.2016

Stressbewältigung und Work-Life-Balance gewinnen in der Zweiradbranche an Bedeutung, meint Martin Berning von der BBE Automotive GmbH und erteilt dem permanenten Multitasking eine Absage.

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Gummibereifung, 28.04.2016

Verschiedene Szenarien des automobilen Ersatzteilemarktes im Jahre 2025 wurden im Rahmen des VREI Marketing Kongresses im Tagungszentrum Kap Europa am 28. April entworfen. Verantwortliche von sechs Marktforschungs- unternehmen referierten über zukünftige Marktentwicklungen.

Die Veränderungen im Konsumentenverhalten, technische Entwicklungen, das digitale Zeitalter, Marktkonzentration, neue Vermarktungsmodelle, der Einstieg branchenfremder Anbieter, zunehmender Wettbewerb durch die Fahrzeughersteller, der Kampf um die Fahrzeug- und Kundendaten und viele weitere Themen wurden eingehend beleuchtet. Dabei wurden nationale, europäische und globale Trends gleichermaßen aufgezeigt. Die VREI-Mitglieder konnten sich ein umfassendes Bild machen und mit ihren eigenen Erwartungen und Vorstellungen abgleichen.

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FSP.de, 20.04.2016

Datenbanken, Managementsoftware, Kommunikationssysteme – Wie kann der Sachverständige die fortschreitende Digitalisierung erfolgreich für sich nutzen? So lautete das Hauptthema des diesjährigen 13. FSP-Sachverständigentags in Leipzig.
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Datenbanken, Schadensteuerungssysteme, vernetzte Kommunikation: Das und vieles mehr sind nicht nur große Herausforderungen, sondern bringen auch allerhand Chancen mit sich. Deshalb drehte sich auf dem Sachverständigentag alles um das Thema Digitalisierung, präsentiert von hochkarätigen Experten wie beispielsweise Gerd Heinemann (BBE Automotive GmbH), Udo Schütt, FSP-Sachverständiger und Repräsentant der FSP-Unternehmensgruppe. Sein Thema lautete: „Der Sachverständige 2.0 – Neue Voraussetzungen und Aufgaben im Zeitalter von autonomem Fahren und Digitalisierung“. Oder Prof. Dr. Michael Schreckenberg (Stauforscher und Physiker an der Uni Duisburg Essen). Sein Vortrag hatte den Titel: „Wie wir uns morgen bewegen werden.“

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kfz-betrieb, 14.04.2016

Gerd Heinemann, Geschäftsführer der BBE Automotive: „Untersuchungsergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der aktiven Nutzfahrzeug-Werkstätten ein Überleben im Servicemarkt nur in einem oder mehreren Werkstattsystemen sehen. Sie benötigen vor allem die technische Unterstützung für den Mehrmarkenservice. Weitere Gründe für einen Systembeitritt sind gute Einkaufskonditionen, die Erschließung neuer Kunden und die technischen Schulungsangebote der Systemzentralen beziehungsweise Teilehersteller. Diese Leistungsangebote führen zu einer hohen Akzeptanz der unterschiedlichen Werkstattsysteme. Einzelkämpfer ohne Anschluss an die technischen Support-Angebote scheitern an der zunehmende Komplexität der Fahrzeuge und können nur noch in der Nische überleben.“

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kfz-betrieb, 08.04.2016

In der Rangliste der "umweltfreundlichen Automobilhersteller" belegt Toyota den ersten Platz. Dies entschieden 16 Prozent der befragten Autofahrer. Die Plätze zwei und drei nehmen BMW (15 Prozent) und Audi (14 Prozent) ein. Abgeschlagen mit nur noch 12 Prozent der Stimmen liegt Volkswagen auf dem fünften Platz hinter Mercedes-Benz (13 Prozent). Vor zwei Jahren stand VW mit einem Votum von 26 Prozent noch oben auf dem Siegertreppchen.

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